Ein Buch über die Geschichte des Kletterns? Das klingt zugegebenermaßen etwas trocken. Eine sehr unterhaltsame Form, diese Historie darzustellen, kommt nun aus Frankreich, genauer gesagt von Catherine Destivelle: einer der besten und bekanntesten Kletterinnen weltweit.
Der Klimawandel hinterlässt Spuren in den Alpen: Gletscher schmelzen, Bäche bahnen sich neue Wege, Pflanzen besiedeln vom Gletscher freigegebene Flächen und Rutschungen verlagern Steine und Geröll. Viele Folgen des Klimawandels sind jedoch noch unzureichend erforscht.
Das noch relativ neue Sicherungsgerät PINCH der Firma Edelrid wird grundsätzlich als innovatives, praxistaugliches Sicherungsgerät mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet, wenngleich auch auf den (äußerst relevanten!) Nachteil hingewiesen wird, dass sich das Verschlusssystem zu leicht öffnen lässt.
Gerne möchte ich diesen ehrenvollen Platz im Magazin nutzen, um ein Syndrom zu thematisieren, das meiner Meinung nach in Bergsportkreisen weit verbreitet ist und über das wir sprechen sollten: den Schönwetterstress (auch Sonnenschein-Anxiety genannt).
Julia Janotte arbeitet in der Sicherheitsforschung des Deutschen Alpenvereins (SiFo) und ist seit 2020 im
Redaktionsbeirat von bergundsteigen. Grund genug, ihr ein paar Fragen zu stellen.
Im März 2025 klettern Roger Schäli, Filippo Sala und Silvan Schüpbachdurch den zentralen Teil der Punta Pioda (3.237 m) Nordwand in der Sciora-Gruppe und eröffnen die Neutour „Luce e Tenebre“ (M8/A3/70°/700m).
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