bergundsteigen #128 (Herbst 24)
Die Möglichkeit des Stolperns und Abstürzens wird beim Bergsteigen überdeutlich. Ob das Bergsteigen dadurch zu einer besonderen Demutsübung wird?
Die Möglichkeit des Stolperns und Abstürzens wird beim Bergsteigen überdeutlich. Ob das Bergsteigen dadurch zu einer besonderen Demutsübung wird?
Alte Meister neu interpretiert, heute: Ernst Platz „Memento mori“!
Ein doppelt Beinamputierter besteigt den Mount Everest und überlebt nur knapp. Leichtsinn, Wahnsinn oder ein Sieg für die Gleichberechtigung von Menschen mit Behinderung? Erstmals spricht Hari Budha Magar, 45, über wesentliche Details seiner Berg-Tortur.
Vielleicht wird dieser selbstkritische Artikel nicht allen gefallen!? Die in Frankreich lebende Bergsteigerin Anne van Galen zeigt Mut und traut sich, Stellung zu beziehen. Wir als Redaktion unterstützen ihren Mut. Ihre wichtige Frage: Wie können wir als professionelle Führungskräfte im Bergsport (Bergwanderführer:innen, Kletterlehrer:innen, Ski-, Canyoning-Guides, Bergführer:innen usw.) noch besser in unserem Risikomanagement werden? Da sie den Artikel auf Englisch geschrieben hat, veröffentlichen wir ihn im englischen Original.
Der Kärntner Bergführer Ernst Rieger gilt in der Branche als demütiger Mensch. Ein Gespräch über seine erste von mehr als tausend Besteigungen des Großglockners, was Technologie mit Demut zu tun hat – und warum er die Gedenktafel für Jörg Haider am Berg entfernte.
Suizid ist eine der häufigsten Todesursachen in den österreichischen Bergen. Ähnlich sieht es in den Nachbarländern aus. Trotzdem spricht niemand darüber – weder am Berg noch im Tal. Obwohl genau das Leben retten kann.
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