Welchen Einfluss haben Lawinensituationund Geländefaktoren auf die Tourenwahlund das Erkennen von Gefahrenstellen?
Berücksichtigen Skitourengruppen bei ihren Entscheidungen die Lawinensituation? Erkennen sie Gefahrenstellen im Gelände? Schätzen sie das Lawinenrisiko richtig ein? Und treffen sie angemessene Verhaltensmaßnahmen an Gefahrenstellen? Die DAV-Sicherheitsforschung führte dazu in den Wintern 2020 bis 2022 an zwei klassischen Skitourenstandorten (Kelchsau in den Kitzbüheler Alpen, Namlos in den Lechtaler Alpen) und einem beliebten Freeridespot (Hochfügen in den Tuxer Alpen) eine großangelegte Feldstudie durch.
Bergwacht Bayern Wintersaison 23/24: Viele Pisteneinsätze und kuriose Geschichten
Schneehöchstwerte in den Hochlagen, die meisten Rettungseinsätze auf Skipisten, zehn Lawinenunfälle und teils sonderliche Einsätze: Eine Wintersaison mit vielen Gesichtern
Gleitschneelawinen: Das große Problem im Winter 2024
Statistisch gesehen wurde während 90 Prozent des Winters 24 eine Gleitschneewarnung herausgegeben. Wir hatten perfekte Bedingungen für Gleitschneelawinen - und haben sie immer noch. Der Lawinenwarndienst fasst die vergangene Saison zusammen.
AI in der Lawinen-Risikobeurteilung
Avalanche Intelligence (AI), also maschinell trainierte Algorithmen, schätzen die aktuelle Lawinensituation ähnlich gut ein wie Menschen - mit anderen Ansätzen, Stärken und Schwächen.
Österreichische Bergunfallstatistik Winter 23/24: Instabile Verhältnisse und mehr Verunfallte
Mehr Verunfallte, viele, zum Teil tödliche Pistenunfälle, aber auch mehr Tote bei Skitouren. Zugenommen haben ebenso Unfälle aufgrund instabiler Wetterverhältnisse, insbesondere beim Eisklettern, bei kombinierten Touren und bei Forstarbeiten.
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