Ich hatte mich weder für unerfahren noch für naiv gehalten, als ich im letzten Sommer meine Sachen packte. Schließlich war ich schon öfters mit Rucksack und Zelt tagelang in den Bergen unterwegs gewesen. In den Pyrenäen hatte ich den Monte Perdido und auch den höchsten Gipfel, den Aneto, mit 3.403 m bestiegen. Zugegeben, keine Extremleistung im bergsteigerischen Sinn, aber immerhin eine Gletschertour mit einer ausgesetzten Gratkletterei auf den letzten Metern …