Wann immer sich in den Bergen ein Unfall ereignet, ist das öffentliche und mediale Interesse groß. Das war schon immer so. Geändert zu haben scheint sich indes die Frage nach Schuld und Haftung: Eine weit verbreitete Vollkaskomentalität droht das Prinzip alpinistischer Eigenverantwortung aufzuweichen. Aber ist das wirklich so? Zwei Beispiele zeigen, dass vor österreichischen Gerichten differenziert geurteilt wird.
Selbst schuld! Oder doch nicht?
05. Jul. 2024
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