für das zu leben es sich lohnt (und vielleicht auch zu sterben!)“ – teilte uns letztes Jahr der Chefredakteur von Climb in einem Editorial mit. Interessant an diesem Statement ist der Hinweis auf ein Phänomen, das es in keiner anderen Sportart mit weltweiter Verbreitung und Millionen Aktiven in dieser Ausprägung gibt: Die Selbstverständlichkeit, mit der das regelmäßige Sterben der Aktiven in Kauf genommen wird. Das Sterben jener an der Spitze (2010: Tomaž Humar, Kurt Albert), aber auch das Sterben im sogenannten „Breiten-Bergsport“ (2009: 311 Alpintote in Österreich). …