Mit der ursprünglich hebräischen Redewendung „Hals- und Beinbruch“ könnte man einem Tourengeher oder Variantenfahrer viel Glück wünschen – eigentlich paradox, denn gerade der Genickbruch ist die klassische tödliche und der Beinbruch die häufigste Verletzung des Lawinenopfers. Dies ergab eine wissenschaftliche Untersuchung von Lawinenopfern an der Medizinischen Universität Innsbruck. …
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Erschienen in der
Ausgabe #61
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