Das Zusammenkommen mehrerer Ereignisse ist gerne der Auslöser neugierig zu werden und Dingen nachzugehen. Zuerst bekamen wir im letzten Frühjahr einen Bericht von zwei Bergsteigern gemailt, die am Wiesbachhorn in eine Spalte gestürzt sind und dort 22 Stunden auf ihre Rettung gewartet haben. Dieser Unfall hat über die Grenzen Salzburgs hinaus Wellen geschlagen und wie gewohnt wurde diskutiert und besser gewusst. Im Freundeskreis, im Netz und vor Journalisten. Etwas später musste ich mich im Rahmen eines Gutachtens mit der Alarmierung der Rettungskette …