bergundsteigen #129 Cover
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Ueli Mosimann

Dipl. Ing (FH) Ueli Mosimann (68), ist Bergführer, Führerautor und verantwortlich für die Bergunfallstatistik der Schweiz.

Sicherheit beim Bergwandern: Wegmarkierungen

Wandern ist Bergsport Nummer eins. In der Schweiz wie auch anderswo. In der letzten Ausgabe #102 hat Ueli Mosimann in seinem Beitrag zu den SAC-Schwierigkeitsskalen auch die Berg- und Alpinwanderskala vorgestellt. Wie diese entstanden ist und welche Bedeutung die Bewertung und Markierung von Wegen für das Unfallgeschehen hat, beschreibt er im Folgenden. Wie vermutlich in allen Alpenländern zählen auch in der Schweiz Wandern und Bergwandern zu den beliebtesten Sportarten.

2018

Anspruchsvoll, exponiert oder heikel.

Bewertungssysteme des Schweizer Alpen-Club SAC für den klassischen Bergsport: Vor über zehn Jahren, in der bergundsteigen-Ausgabe 2/05 (#51), hat unser Autor bereits einen Beitrag zu diesem Thema geschrieben. Bei den SAC-Skalen hat sich inzwischen einiges getan, vor allem jedoch durch die zahlreichen Online-Tourenportale und den Breitensportcharakter einiger Bergsportdisziplinen ist die Frage nach nachvollziehbaren Bewertungskriterien aktueller denn je ...

2018

Unfälle auf Hochtouren

Mann, Ausländer, unangeseilt an einem Viertausender unterwegs. Eine Analyse der Schweizer Unfallstatistik zeigt die Risikogruppen – und wirft Fragen auf zur Sicherungstechnik auf Hochtouren. Wunderschöne Aussicht oder wüste Bilder? Auf Hochtouren erleben wir oft beides: eine herrliche Berglandschaft soweit das Auge reicht und erschreckende Zustände, ...

2017

Sind Bergunfälle männlich?

In bergundsteigen 1/09 postulieren Göring/Schröder in ihrem Beitrag „Das Geschlecht läuft immer mit oder wann Man(n) zum Risikofaktor wird“, dass „eine stereotype männliche Geschlechtsrollenorientierung einen negativen Gegenpol zum Risikomanagement darstellt.“ Ebenso bestätigen sie, dass sich für dieses typisch männliche Risikoverhalten nicht nur das biologische, sondern viel mehr das soziale Geschlecht verantwortlich zeichnet. Lassen Sie uns diese Thesen mit dem folgenden Beitrag von Ueli Mosimann vergleichen, der die geschlechtsspezifischen Merkmale bei Bergnotfällen in der Schweiz analysiert.

2011

Wechten, faszinierend und gefährlich

Im vergangenen Winter war in manchen Regionen der Alpen eine Häufung von Unglücken und Vorfällen in Zusammenhang mit Wechtenbrüchen zu verzeichnen. Ueli Mosimann erinnert uns in seinem Beitrag an diese häufig schwer einzuschätzende Gefahr. Übrigens, seit der letzten Rechtschreibreform schreibt man die Wechte - da von „wehen“ kommend - mit „e“ und nicht mehr mit „ä“. So beeinflusst die neue deutsche Rechtschreibung auch den Bergsport. ...

2009

Spalten

Spricht man über die Unfallgefahren beim Schneesport im freien Gelände, ist der Fokus sehr stark auf das Thema Lawinenverschüttung gerichtet. Tatsächlich sind Lawinenverschüttungen trotz großer Fortschritte beim Risikomanagement, der Tourenplanung und immer leistungsfähigeren Geräten zur Ortung von Verschütteten - immer noch weitaus die häufigste Ursache von tödlichen Unfällen ...

2007
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