![Unterwegs am Morteratschgletscher 2016. Foto: Thomas Weiss I bergundsteigen.blog|Abseilen an den Zinnen 2016. F.: D. Rogger I bergundsteigen.blog|Im Abstieg vom Pazolastock/Graubünden (2015). Foto: Rea Steinmann I bergundsteigen.blog|Probleme mit der Elektronik der Prothese 2016 an der Kleinen Zinne. Foto: Daniel Rogger I bergundsteigen.blog|Klettern am Hau Ling Peak Canada 2004. Ein Jahr nach der Amputation mit der Kletter- Prothese 2004 am Ha-Ling Peak/Canadien Rockies. Foto: Kirsten Knechtl I bergundsteigen.blog|Mit Ski-Strap als Patellasehen-Ersatz beim Langlauftraining für die Ost-Grön- land Expedition (2017). Foto: Rea Steinmann I bergundsteigen.blog|Rey’s Markenzeichen. Foto: Rey Keller I bergundsteigen.blog|Prothesen break down im Val Viola/ Graubünden 2018. Foto: Rea Steinmann I bergundsteigen.blog|Rey auf Kulusuk Island/Sermersooq in Grönland (2017). Foto: Kat Duciavia I bergundsteigen.blog|](https://assets.bergundsteigen.com/2021/08/rey-reto-keller-Morteratschgletscher-2016-Foto-Thomas-bergundsteigenblog-700x467.jpg)
Beating the amputation with a smile
Lächelnd die Amputation meistern
Der Schweizer Rey „Reto“ Keller ist 1988 nach Canada ausgewandert und hat sich dort als Bergführer, Schnee-/Lawinenexperte, Safety-Manager, Mentor und Kunstschreiner einen Namen gemacht. Aufgrund einer Knieverletzung 1986 wurde ihm 2003 ein Oberschenkel amputiert. www.reykeller.ch
Lächelnd die Amputation meistern
Ops, autsch … und schon rumpelt es unter den Füssen. Steine rollen und ich sehe den Morteratschgletscher auf den Kopf gestellt. Die Folge sind ein paar Abschürfungen und eine verdrehte Prothese, die irgendwo feststeckt. Mit geübtem Handgriff und einem Schraubenschlüssel trenne ich die Prothese vom Schaft, kann mich aufdrehen und hinsetzen, sodass ich den Gletscher wieder so sehe wie er sein sollte. Es war nur eine kleine Unachtsamkeit ...
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