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bergundsteigen #65

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  • schräg

    Also, wir haben da jetzt einen echt fetten, noch absolut jungfräulichen Powderhang vor uns. Da werden wir die allerersten Turns reinschneiden ... ... was natürlich Dank meiner enormen Erfahrung in der praktischen Lawinenbeurteilung überhaupt kein Problem ist! ...

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  • 9-editorial-1

    Nachdem gerade mein 50ster Jahresring anzuwachsen beginnt, ist der Zeitpunkt gut gewählt: Als Chefredakteur von bergundsteigen sage ich mit diesem Editorial auf gut tirolerisch „pfiat enk", als einfacher Redakteur „griaß enk". Mit dieser Ausgabe übernimmt mein Mitarbeiter Peter Plattner die redaktionelle Verantwortung über das Sicherheitsmagazin der Alpenvereine - und damit künftig auch den Titel „Chefredakteur" (Ich hoffe, er kann den Zauber dieser Funktionsbezeichnung ein wenig genießen und auch an ihr wachsen.) Ich erinnere mich noch gut an jenen Tag im Jahre 1995, ...

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  • 10-17-dialog-1

    [Linkshänder] Mit großem Interesse lese ich Ihre Beiträge. Vielleicht könnten Sie auch folgendes Thema einmal aufgreifen: Wenn ein Linkshänder ein Grigri bedient, also das Bremsseil in der linken Hand hält, läuft dieses zumindest teilweise über den Blockierhebel. Könnte dadurch die sichere Bedienung des Geräts gefährdet sein? Ich weiß, dass auch ein Grigri für Linkshänder angeboten wird, trotzdem würde mich Ihre Meinung zu dem Thema interessieren.Ich selbst bin Linkshänder und Grigri-Anwendner. Aber selbstverständlich bediene ich das Grigri mit der rechten Hand ...

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  • 18-19-krautundruabn-2

    Die „Internationale Kommission für Alpines Rettungswesen“ wurde 1948 gegründet und setzt sich heute, 60 Jahre später, nach wie vor aktiv für den Fortschritt im Bergrettungswesen ein - zu Gunsten von in Bergnot geratenen Menschen, aber auch für die Sicherheit der Bergretter. Hatte die IKAR anfänglich 11 Mitgliederorganisationen aus fünf Alpenländern, so gehören ihr heute 57 (bis Ende 2008 werden es schon 60 sein) Mitgliederorganisationen aus 31 Ländern der Welt. Wir gratulieren zum 60er. www.ikar-cisa.org ...

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  • 20-23-bergsoenlichkeit

    Kaum ein Magazin, aus dem du im Moment nicht herauslachst, mehrere Kataloge namhafter Ausrüster, die dein Konterfei präsentieren und spätestens seit dem A1-Fernsehwerbespot fragt man sich auch über die Bergsportszene hinaus – wer ist dieser Typ? Wie kommt das, dass du so erfolgreich bist und ohne den so wichtigen Wettkampfzirkus auskommst? Meine ersten Ausrüster bekam ich schon über den Wettkampf. Damals holte ich bei der Eiskletter-WM 2005 die Bronzemedaille. Im Laufe der Zeit konnte ich mir mit spektakulären Erstbegehungen einen Namen machen. ...

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  • 24-29-captain-all-lightgear

    Keine der gängigen Disziplinen des Klettersportes hat sich im letzten Jahrzehnt in punkto Material so rasant weiterentwickelt wie das Eisklettern. Einen spielerischen Einblick der anderen Art liefert uns einer der versiertesten Profis in dieser Spielart des Alpinismus – Captain All Lightgear. Ein Vergleich der verwendeten Ausrüstung in den beiden als Marksteine geltenden Routen „Flying Circus“ (Jasper 1998) und „Illuminati“ (Leichtfried 2006) ...

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  • 30-36-zahlen-daten-fakten

    Das Österreichische Kuratorium für Alpine Sicherheit ist eine bundesweite, unabhängige Plattform und Dachorganisation der „alpinen Szene“ Österreichs. Zentrales Anliegen ist die Förderung der Unfallprävention im Bergsport durch Forschung und Information. Eine der Aufgaben ist die Analyse und Auswertung der Alpinunfallstatistik. Die Daten dazu liefert die österreichische Alpinpolizei, die das Unfallgeschehen vor Ort aufnimmt. ...

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  • 40-45-auf-der-suche-nach-dem-gleichgewicht

    Risiken und Unsicherheiten sind ein natürliches, wesentliches Element der Touren im winterlichen Gebirge und machen einen Teil ihres Reizes und ihrer Faszination aus. Wer in die Berge geht, nimmt bewusst und freiwillig ein erhöhtes Risiko in Kauf. Schitouren und Abfahrten im ungesicherten Gelände gehören zu den risikobehafteten Natursportarten. Ohne seriöse Ausbildung und langjährige ...

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  • 46-51-intuition-wiedererkennung-und-muster

    Anfänger sind von allen Ansätzen in der Lawinenkunde überfordert. Profis fühlen sich von allen strategischen Methoden eingeengt. In der Praxis verwendet der Experte mehrere verschiedene Werkzeuge - aber nie nur „die“ eine Methode. Jan Mersch fasst die unterschiedlichen Herangehensweisen zusammen und präsentiert die Ergebnisse einer Diplomarbeit zu diesem Thema. ...

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  • 52-57-des-einen-freud-des-andern-munter

    Eine verblüffende Analogie zwischen Psychologie und praktischer Lawinenkunde. Und ein Plädoyer für die Integration analytischer und strategischer Methoden. Das Schlüsselerlebnis, das diesem Plädoyer zu Grunde liegt, hatte ich beim Alpinforum im November 2007 in Innsbruck. Dort lauschte ich den exzellenten lawinenkundlichen Vorträgen, verfolgte die Diskussionen und führte Seitengespräche mit Bekannten ...

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  • 58-63-peers-trainees-und-wilde-hunde

    1999 startete die Österreichische Alpenvereinsjugend das Projekt risk’n’fun für jugendliche Snowboarder und Schifahrer, die abseits der Pisten unterwegs sind. Heute ist risk’n’fun ein Erfolg, eine der modernsten alpinen Ausbildungsmethoden. Paul Mair hatte die Gelegenheit sich mit Manfred Zentner und Jürgen Einwanger zu unterhalten, über neue Ausbildungskonzepte, deren Nachhaltigkeit und einer aktuellen Studie dazu. ...

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  • 64-69-ausdauer-muskelkraft-und-balance

    Bald ist es wieder soweit. Die Brettln werden angeschnallt und ab geht’s in den Pulverschnee. Der Schi ist frisch präpariert, die Tourenjacke neu imprägniert – und Ihr Körper, die Muskeln und das Herz? Haben Sie Ihren Körper auch fit gemacht für die kommenden Herausforderungen? Pulverschnee, Sonne, Abfahrt .... oh yea! Fitnesstraining... oh sh**!? Möchten Sie sich noch richtig und gesund auf die bevorstehende Schitourensaison vorbereiten ...

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  • 72-76-maerchen-schi-und-alpinismus

    Blower, Jah-Love, Seven Summits, Bandit und Mt. Baker -das Schifahren erlebt seine zweite Renaissance. Noch nie war dieser Sport so verschieden und auch hipp, wie die eingangs angeführten aktuellen Produktnamen von Schiern aufzeigen. Ingeborg Schmid-Mummert nimmt uns mit auf eine Zeitreise und zeigt auf, wie alles begann. Damals, als sich der norwegische Schneeschuh in den Dienst des Alpinismus stellte. ...

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  • 78-87-zwischen-himmel-und-hoelle

    In bergundsteigen 4/07 berichtete Manuel Genswein über das V-förmige Schneeförderband, einer Strategie zum effizienten Ausschaufeln von Verschütteten. Dabei mussten er und seine zahlreichen Schauflerinnen und Schaufler feststellen, dass die verwendeten Lawinenschaufeln erstaunlich rasch beschädigt bzw. unbrauchbar wurden. Grund genug, um bei einer ähnlichen Studie – es ging um die Effizienz der Kameradenrettung bei minimalen Trainingsaufwand, ... ...

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  • 88-89-medien-2

    Das Wiener Museum Albertina besitzt eine der weltweit umfangreichsten und berühmtesten grafischen Sammlungen. Weniger bekannt ist die Fotosammlung mit Objekten seit den 1850er Jahren. Die diesjährige Fotoausstellung mit dem Titel „Die Weite des Eises. Vom Durchmessen von Arktis und Alpen 1860 bis heute.“ fand vom 22. August bis 23. November statt.Warum wir erst jetzt, nach Ausstellungsende, darüber schreiben? Weil das dazupassende Buch erschienen ist. Das Museum und der Hatje Cantz Verlag haben ein wunderschönes „Katalog-Buch“ veröffentlicht. ...

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