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bergundsteigen #127: eigenverantwortung

Neuesten Kommentare

Von Tobias – Am 28.Jan.. 2025
Spitzkehre?! Ich versteh’ nur Bahnhof!!!

Vielen Dank für diesen recht guten Artikel. Man sieht in der Realität eigentlich nie einen ebenen Bahnhof sondern immer nur "Zick-Zack" Kehren mit 90 Grad Richtungswechsel anstatt dem 180 Grad Richtungswechsel. Das der Ski im Moment der Kehre senkrecht zur Falllinie steht ist für mich das wichtigste, weil dann das Zurückrutschen des Standbeins nicht auftreten kann. Es wäre schön wenn das Wissen aus diesem Artikel in der Praxis öfters umgesetzt wird. Ich würde mir einen Folgeartikel wünschen in dem auf die passende Spuranlage mit praktischen Beispielen erklärt wird. Dabei sollte vor allem auf die Steigung eingegangen werden. Wenn gespurt wird dann aller meistens zu steil. Eine zu flache Spur ist mir noch selten begegnet.

Von Simon – Am 09.Jan.. 2025
bergundsteigen #129 ist da!

danke für die Blumen! Am Cover ist eine Druckgrafik von Carl Wilhelm Ulrich, in: Wilhelm Pitscher: Der Mont-Blanc. Darstellung einer Besteigung desselben am 31. Juli, 1.und 2. August 1859, Berlin 1860.

Von Manuel Meier – Am 08.Jan.. 2025
bergundsteigen #129 ist da!

Ein riesen Lob an den Designer des Titelbilds. Es hat mich förmlich umgehauen :) Ansonsten natürlich wie immer sehr gelunge Inhalte. Besonders sagen mir immer die Ausbildungsinhalte zu.

Ich verstehe diesen Aufschrei auch nicht. Ist soweit ich weiß in Deutschland doch auch so. Zumindest kennt man es von anderen Berufen (z.B. Ingenieure, beratende Berufe). Ich ich als Bergführer zum größten Teil über eine Bergschule/ Agentur arbeite und nicht bei dieser angestellt bin ist es nunmal Scheinselbstständigkeit. Ich sehe es als Vorteil, wenn es für die großen Bergschulen teurer wird und die Bergführer, die außerhalb der großen Agenturen arbeiten und wirklich zum Großteil eigene Kunden führen und sich damit auch um die ganze Organisation und Absicherung auch selber kümmern müssen, somit unterm Strich vielleicht wieder günstiger sein können. Nachdem Deutschland und Österreich ähnliche Regeln haben ist auch eine Abwanderung nicht das Problem. Die Gefahr dass die Schweizer Bergführer zu Dumpingpreisen den Markt kaputt machen sehe ich nicht ;-)

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